Ahnenthemen heilen im Alltag: 5 praktische Tipps

Hallo ich bin anke

und schreibe hier als Astrologin und Mentorin für tiefe Transformationen. Ich liebe es, Menschen auf dem Weg zu ihrer Essenz und zu ihrem Lebenssinn zu begleiten und mit ihnen ihr inneres Feuer wieder zu entzünden.

Du willst auch im Alltag deine Ahnenthemen heilen und das Thema nicht weiter auf irgendwann verschieben? Im folgenden Artikel gebe ich dir 5 praktische Impulse für deinen Weg der Ahnenheilung mit.

Denn für mich muss Heilung nicht besonders kompliziert oder super spirituell sein – obwohl ich ein ganz großes Herz für hoch energetische Arbeit und Frequenzen habe. Deshalb findest du auch in meinem Buch „Loslassen durch Ahnenheilung“ zusätzlich 5 besondere Audio-Reisen, die du über QR-Codes öffnen und anhören kannst.

Aber lass mich dir doch mal eine ganze Menge praktischer Dinge mitgeben, die du wunderschön in deinen Alltag einbauen kannst. Damit du dich mit deinem Ahnenfeld auf

  • konstruktive,
  • lichtvolle und
  • für dich stärkende und förderliche Art und Weise

verbinden kannst. Lass uns gleich loslegen.

Wenn du gerne meine Stimme zum Thema Ahnenheilung im Alltag hörst, findest du hier meine aktuelle Podcast-Folge dazu:

1. Starte bewusst in den Tag

Nummer 1 der praktischen Tipps für Ahnenheilung ist ein bewusster Tagesbeginn. Und dieser Tagesbeginn beinhaltet eine Ausrichtung wie:

„Heute beginnt ein neuer Tag in meinem Leben.“

„Ich gehe heute meinen Weg.“

„Ich treffe heute meine Entscheidungen.“

Diese Ausrichtung meint nicht, dass du ein Egoist bist. Sondern sie schafft es, dass du so nach und nach aus bestimmten unterbewussten Themen aussteigen kannst:

  • Loyalität zu unseren Eltern oder Großeltern,
  • das Weiterleben ihrer Träume und
  • das Erfüllen ihrer Träume.

Was meinst du, wie viele Kinder unbedingt studieren mussten, weil es der Mutter oder dem Vater verwehrt war? Wie viele Leute Berufe gelernt haben, die ihnen überhaupt nicht gefallen und entsprechen, weil den Eltern Sicherheit und Materielles so wichtig war?

Also erlaubt dir jeden einzelnen Morgen wirklich du zu sein, wirklich dein Leben zu leben und für dich loszugehen.

2. Zünde eine Kerze an

Das zweite, was ich sehr gerne mache und auch gerne weitergebe, ist eine Kerze. Eine Kerze zu haben an deinem Arbeitsplatz oder in deinem Wohnraum.

Eine Kerze, die für alle ist, die vor dir gegangen sind. Und zwar nicht nur, wenn gerade jemand frisch verstorben ist, sondern einfach als:

„Hallo, das mache ich für euch. Ich erkenne an, dass es euch gibt. Ich ehre euch. Ich ehre euch mit euren Gaben, euren Wegen, euren Erfahrungen und ich mache das vielleicht ganz besonders an bestimmten Tagen im Jahr.“

Der Neumond wäre zum Beispiel so ein Tag, weil du ja immer, wenn Neumond ist, ganz besonders bewusst etwas schöpfen kannst. Du kannst mit dem Neumond manifestieren und dazu die Kerze anzünden und sagen:

„Hier ist mein neuer Wunsch für den neuen Mondzyklus, für den neuen Tag, für den neuen Raum.“

Und dann stellst du dir durch die Kerze vor, deine ganzen Vorfahren unterstützen deinen Wunsch:

Sie schicken ihre Kraft, ihre Liebe, ihre Lichtlinien in deine Manifestation hinein.

Ein besonders guter Tag für die Verbindung mit unseren Ahnen

Der klassische Tag im Jahr, an dem wir komplett mit dem Ahnenfeld unterwegs sind, ist Samhain oder auch Allerheiligen, also der Übergang in den November. Du kennst es als Halloween, der 31.10.

In dieser Nacht sind die Schleier zu unserem Ahnenfeld besonders dünn, da sind wir besonders gut und eng mit ihnen verbunden. An diesem Tag freuen sie sich ganz besonders, wenn wir an sie denken.

Du siehst es in der Tradition, dass dann tatsächlich Kränze auf Friedhöfen niedergelegt und Kerzen angezündet werden und dass wirklich der ganze Friedhof an diesem Abend deutlich heller ist als an anderen Tagen.

3. Sprich einen Satz der Verbindung

Der nächste ganz praktische Tipp ist ein kleines Ritual:

Sprich immer wieder mal für eine Vorfahrin oder einen Vorfahren einen kleinen Satz wie:

„Ich sehe dich.“

„Ich danke dir, dass du mir vorausgegangen bist.“

„Ich trage nicht mehr, was dir gehört.“

Schaffe dabei eine kleine Verbindung, vielleicht über ein Foto, vielleicht im Vorbeigehen. Überhaupt nichts Aufregendes, auch überhaupt kein Must auf deiner täglichen To-Do-Liste. Sondern so ein kleines, liebevolles Zunicken im Vorbeigehen.

4. Lege ab, was nicht deins ist

Der vierte Punkt liegt mir am Herzen, gerade wenn du sehr sensitiv bist und wenn du dich manchmal überfordert fühlst. Das ist früher wirklich mein absolutes Normal gewesen: Ich bin immer wieder weinend zusammengebrochen mit: „Ich kann nicht mehr!“.

Wenn du dich in so einem Moment fragst: „Ist das alles wirklich meins?“, kann dir das ganz doll bei der Entlastung helfen.

Prüfe also für dich:

„Trage ich wirklich meine eigene Last in diesem Moment, wo ich nicht mehr kann?“

Und dann erlaube dir nur durch deine Entscheidung, diesen Rucksack abzulegen.

Mir hilft dabei immer das Bild eines Rucksacks mit ganz vielen Steinen drin, die nicht meine sind. Du wirst in meinem Buch zum Loslassen von Ahnenthemen auch erleben, dass in einer der Audio-Reisen ein Rucksack eine ganz wichtige Rolle spielt.

Du darfst dich selbstverständlich auch in Momenten, in denen du nicht überfordert bist, fragen – in jedem Moment, der ein bisschen enger wird, ein bisschen dichter, sich ein bisschen angestrengter anfühlt:

„Ist das gerade wirklich alles meins?“

Checke: Von wem hast du gerade etwas übernommen?

Manchmal wirst du merken, dass du die Last nicht von Ahnen übernommen hast, sondern von den Menschen, denen du vorher begegnet bist:

Da hat sich vielleicht eine Freundin bei dir ausgeweint, vielleicht hatte eines deiner Kinder Kummer, vielleicht war es in der Schule ungerecht, vielleicht hast du einen Beruf, wo du häufig Menschen begegnest und ihre Lasten mit aufnimmst.

Ich war zum Beispiel heute bei meiner Friseurin und habe mir noch mal bewusst gemacht, wie viel diese Menschen, die unsere Haare pflegen, in ihrem Berufsalltag möglicherweise aufnehmen, wenn da Menschen hinkommen und ihr Herz ausschütten. Und wie gut sie für sich sorgen müssen, damit sie sich energetisch nicht überladen.

Energie-Hygiene lernen

Wenn du merkst, dass du dazu neigst, dir von allen möglichen Menschen, aber eben auch aus deinem Ahnenfeld schwere Themen aufzuladen, ist für dich ganz besonders wichtig, Energie-Hygiene zu lernen:

Lerne zu unterscheiden zwischen „was ist meins und was ist nicht meins?“. Und erlaube dir im Zweifelsfall, lieber einen Rucksack zu viel als einen zu wenig abzulegen.

5. Umgib dich mit Dingen, die für deinen Weg stehen

Und nun der letzte Tipp: Kannst du deine Wohnumgebung so gestalten, dass sie deinen Weg widerspiegelt und nicht den Weg deiner Vorfahren?

Das heißt:

  • Was hast du an alten Dingen in deinem Zimmer?
  • Das Geschirr, das du von Uroma geerbt hast, die Gläser deiner Großmutter, die Bilder, ist das wirklich alles deins?
  • Wie sieht es aus mit Möbelstücken und anderen Sachen, die mal für einen Vorfahren von dir sehr wertvoll waren und deshalb geehrt gehören?

Erlaub dir bitte mal ganz in Ruhe an irgendeinem Tag zu wählen, ob du diese Dinge wirklich alle weiter aus tiefster Liebe und Freude in deinem Leben haben möchtest – vielleicht weil du sie wunderschön findest.

Ich habe zum Beispiel 4 geschliffene Sektgläser meiner Großmutter, die habe ich schon als Kind geliebt. Das war immer mein Allerliebstes und ich habe mich unglaublich gefreut, als sie die irgendwann mal zu Weihnachten an mich weitergegeben hat.

Stopp: Aufheben aus schlechtem Gewissen

Aber was ist mit den Dingen, die man mit so einem halben schlechten Gewissen aufhebt? „Meine Mutter mochte diese Uhr ja so gerne und die ist ja auch noch gut, die kann ich ja jetzt ihr zuliebe nicht abhängen.“

Was aber, wenn diese Uhr energetisch gar nicht zu dir passt?

Eine Alternative zum Weggeben dieser Dinge wäre, eine richtig gute energetische Hausreinigung durchführen zu lassen (wenn dich sowas interessiert, sprich mich einfach an). Damit dann die alten, schweren, dunklen Energien aus solchen Erbstücken herausgenommen werden können.

Vor allem ist aber wichtig:

Lass in deinem Wohnraum die Dinge leben, die für deinen Weg stehen. Gestalte das so, wie es wirklich dir entspricht:

  • Die Anker für deine Lieblingsziele,
  • für die Urlaube, die du machst oder die dir Freude machen,
  • die Farben, die dir etwas sagen und geben,
  • die Möbel, die wirklich für dich am bequemsten sind.

Also erlaub dir, voll und ganz dein Leben zu leben.

Bonus-Tipp: Feiere!

Als letztes noch ein Bonus-Tipp: Feiere deine Durchbrüche. Feiere es, wenn du eine Grenze setzt.

  • Feiere es, wenn du eine neue Wahl von etwas triffst.
  • Feiere es, wenn du eine Altlast ablegst.
  • Und feiere es ganz besonders, wenn du dich so zeigst, wie du in echt bist.

Und dann stell dir hinterher vor, dass ihr alle zusammen diesen Schritt feiert (vielleicht mit einem Lied aus deinem Handy). Stell dir vor, dass der ganze lichtvolle Kreis deiner Ahnen um dich herum mit dir tanzt oder sanft mit dir im Raum schwingt oder mit dir hüpft oder was immer du zum Feiern gerne machst.

Lass alle deine Ahnen mitfeiern und merke, dass dir dann noch mehr Licht und noch mehr Liebe und noch mehr Schönes zufließt.

Und damit hoffe ich, dass du jetzt schöne Wege gefunden hast, in das Thema Ahnenheilung einzutauchen, und schicke dir ganz besonders herzliche Grüße.

Geh jetzt tiefer mit meinem Buch „Loslassen durch Ahnenheilung“

Schau dir hier mein Buch „Loslassen durch Ahnenheilung“ an und hol dir dein persönliches Exemplar. Darin findest du auch Links zu 5 Audio-Reisen, mit denen du ganz praktisch in die Heilung deiner Ahnenthemen kommst.

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