Mission Lebenssinn

31. Januar 2024

Hallo ich bin anke

und schreibe hier als Astrologin und Mentorin für tiefe Transformationen. Ich liebe es, Menschen auf dem Weg zu ihrer Essenz und zu ihrem Lebenssinn zu begleiten und mit ihnen ihr inneres Feuer wieder zu entzünden.

Ich bin hier auf einer Mission unterwegs.

Die Mission heißt Lebenssinn: mehr Lebensqualität und Lebensfreude, mehr innere Verbundenheit, mehr Essenz und mehr kreative Power für die Menschen, die sich danach sehnen.

Ich war lange so ein Mensch. Voller Sehnsucht nach so einem Leben und innerlich komplett leer und unerfüllt, obwohl äußerlich alles prima aussah: Familie, Kinder und mein Arztberuf im Krankenhaus.

Meine innere und meine äußere Realität passt kein bisschen zusammen.

 

Wie meine Mission und mein Lebenssinn in mein Leben kamen

Beileibe nicht freundlich, sanft und gemütlich!

Nachdem ich lange dachte, mein Lebenssinn seien Überarbeitung, Fleiß, Leistung und Pflichtgefühl, wurde ich Anfang 2011 krank. Sehr krank. Mit einem goldenen Ticket für das Verlassen dieser Erde.

Aber es gab irgendeine Kraft, die mich wie an einem seidenen Faden hielt. Ganz aus der Tiefe und ohne, dass ich sie verstanden hätte. Denn meine Zellen waren leer. Meine Erschöpfung vom Leben an sich ging bis auf den Grund meines Seins.

Und ich war bereit loszulassen. Während meiner medizinischen Behandlung starb ich gefühlt an 210 Tagen hintereinander. Plante 210 Trauerfeiern, suchte 210mal den Blumenschmuck aus und hinterließ 210 Reden an die Trauergemeinde.

Und dann wurde die Behandlung vorzeitig beendet, weil mein Körper restlos die Annahme verweigerte.

 

War damit mein Lebenssinn auf einmal klar?

Nein, immer noch nicht! Weit und breit kein Lebenssinn in Sicht.

Aber mit der Frage: “Und wie überlebe ich jetzt???” öffnete sich eine Tür.

Die Tür in eine ganz andere Welt, die mir bisher fest verschlossen gewesen war.

Die Tür in die Welt von Energie, Spiritualität, Astrologie und Frequenzen.

Vielleicht hatte ich diese Tür vorher sogar aktiv zugehalten. Hatte mich lustig gemacht über Esoterik und Erdheilung, über Schamanismus und Einhörner.

Und nun stand ich selbst mittendrin in dieser Welt. Und fühlte mich viel mehr zu Hause als jemals zuvor in meinem Leben.

 

Ging dieser Wandel schnell und einfach?

Nein, nicht wirklich! Die Reise zu unserem Lebenssinn braucht ihre Zeit.

Als erstes kam eine Phase, in der ich begeistert war von allem, was ich erlebte.

Und gleichzeitig meldete sich mein kritischer Verstand ununterbrochen zu Wort.

“Jetzt wirst du verrückt!”

“Das kann doch gar nicht möglich sein!”

“Das bildest du dir nur ein!”

“So kann die Welt auf keinen Fall funktionieren!”

Aber eine andere Kraft in mir blieb trotzdem dran. Und ging immer weiter hinein in diesen Raum hinter der Tür, weil es dort das erste Mal eine Ahnung von Sinn und echter Freude gab.

Also erlebte ich monatelang ein Hin- und Herrutschen zwischen Herz und Hirn, ohne dass die beiden sich wirklich zusammentun konnten.

 

Und was änderte sich dann?

Irgendwann wurde diese innere Bewegung ruhiger. Von alleine?

Nein, nicht ganz von alleine: Ich hab immer weiter spirituelle Erfahrungen gesammelt, die in sich sehr schlüssig waren.

Ich bekam immer wieder die gleichen Botschaften aus der geistigen Welt.

Und ich erlebte immer häufiger, dass sich Dinge in meinem Leben leicht und unvorhersehbar in eine total schöne Richtung veränderten. So wenig logisch erklärbar, dass ich immer mehr meinen Wahrnehmungen und Erfahrungen vertraute.

Als damals eher skeptischer und kritischer Mensch (heute nehme ich mich anders wahr) war das für mich Beweis genug, um mein Denken nach und nach ruhig werden zu lassen.

 

Wusste ich dann sofort, dass es mein Lebenssinn ist, Menschen in ihrer Bewusstwerdung zu begleiten?

Nein, auch das nicht sofort.

Dazu brauchte es einen längeren Prozess, in dem ich bemerkte, dass meine bisherige Aufrichtung nicht mehr wirklich zu mir passt.

Das ist wie mit deinem absoluten Lieblingspulli: Den wirfst du auch nicht beim ersten Mini-Löchlein weg. Für den holst du Nadel und Faden und stopfst das Löchlein erstmal. Weil der Pullover so wunderschön ist, so superbequem ist und sich SO schön anfühlt.

Und trotzdem kommt der Tag X, an dem dieser Pullover gehen muss.

Weil du dich so sehr verändert hast, dass der Pulli nun nicht mehr so wichtig ist.

Erst nach diesem Prozess (und der hat Jahre gedauert) war ich bereit, meinem Lebenssinn wirklich zu folgen und mit meiner heutigen Arbeit und Berufung in die Welt hinaus zu gehen.

Und über diese Arbeit, meine Welt, mein Leben, die Sterne und meine Ideen von Spiritualität wirst du hier regelmäßig etwas lesen.

Dabei wünsche ich dir viel Freude – wie schön, dass du hierher gefunden hast.

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